Österreichs NPOs sagen DANKE an ihre Testamentspender
Eindrucksvoll schilderte Legatarin Elfriede Chmelik, warum sie ihr Erbe der Hilfsgemeinschaft der Blinden und Sehschwachen vermacht: „Mein Vater war bereits aufgrund seiner Sehschwäche Mitglied in der Hilfsgemeinschaft. Seine positiven Erfahrungen und die Hilfe, die ihm zuteilwurde, haben auch mich bewogen, Testamentsspenderin zu werden. Mein Bruder hat sein eigenes Einkommen, er braucht meinen Nachlass nicht. Dem Staat möchte ich mein Erspartes auch nicht hinterlassen. So gebe ich dort, wo ich weiß, dass anderen geholfen wird. Ich freue mich, dass die Hilfsgemeinschaft mit meinem Erbe einmal das Leben blinder Menschen verbessern kann.“ „Vergissmeinnicht – Die Initiative für das gute Testament“ vereint 78 österreichische gemeinnützige Organisationen. Zusammen mit dem Träger der Initiative, dem Fundraising Verband Austria, und Kooperationspartnern wie der Österreichischen Notariatskammer wollen sie die österreichische Bevölkerung über die Möglichkeit informieren, im Testament neben Angehörigen auch eine gemeinnützige Organisation zu berücksichtigen. Dahinter steht die gemeinsame Überzeugung, dass man mit einem Vermächtnis für den gemeinnützigen Zweck über das Leben hinaus Gutes tun kann. Hier können Sie die ganze Presseaussendung lesen!Österreichs NPOs sagen DANKE an ihre Testamentspender:
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